Kategorie: Allgemein
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Erste Hamburger Burg wird verkauft
98 Wohnungen werden verkauft – was wird aus den Mietern?
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„Verordnung hätte früher kommen müssen“
Luxussanierungen und Verdrängung alteingessener Mieter: Wohnungen in Eimsbüttel sind so begehrt, dass der Senat versucht, die schlimmsten Spekulationsauswüchse durch den Erlass von Sozialen Erhaltungsverordnungen zu begrenzen. In Eimsbüttel Süd gilt die Verordnung seit dreieinhalb Jahren, jetzt sollen im Frühjahr 2018 das restliche Eimsbüttel, Hoheluft-West und Stellingen-Süd besonders geschützt werden. Ein Interview mit Marc Meyer, Jurist…
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Das geheime Finanzloch
Das geheime Finanzloch
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Osdorfer Born: „Wir werden nicht gehört“
Maria Meier-Hjertqvist hat sich mit der Borner Runde vehement für den Neubau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule eingesetzt. Dass der nun viel später fertig wird, macht sie fassungslos.
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„Brexit ist Müll“
Ein Gespräch mit Midge Ure vor seinem Konzert im Gruenspan. Interview Matthias Greulich.
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Ein Alptraum
Die Bewohner des Schanzenviertels sind einiges gewohnt, doch die Vorkommnisse rund um den G20-Gipfel stellen alles in den Schatten. Von Matthias Greulich.
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Es muss live sein
Ein Hamburger Unternehmen veranstaltet Musikfestivals in sieben Ländern: Stephan Thanscheidt, Geschäftsführer von FKP Scorpio, erklärt den Boom. Von Matthias Greulich
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Zu teuer für Carsten Maschmeyer
Das Start-up Kale&Me aus St. Pauli ist in der TV-Show „Höhle der Löwen“ zu sehen. Von Matthias Greulich
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Hamburger des Monats: Mecit Cetinkaya
Vor 20 Jahren begann er, Boxtalente in Finkenwerder zu trainieren. Erfolge im Amateurbereich stellten sich bald ein. Einer seiner Schüler, Mahir Oral (34 Kämpfe, 28 Siege), boxte als Profi sogar um den WM-Titel. Wichtiger als eine Medaille ist Mecit Cetinkaya allerdings, dass seine Kämpfer eine Berufsausbildung machen. Der 43-Jährige wurde mit dem Integrationspreis des Bezirksamtes…
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Der letzte Fischwerker
Direkt am Hafen steht Hamburgs älteste Fischbratküche. Bei Gerd Matthes erlaubt sich der ansonsten unsentimentale Wirtschaftsraum ein wenig Traditionspflege – weil die Qualität stimmt